Höchst attraktive Vielfalt präsentiert

Von Snowboarden über Skitouren bis Langlauf: No Limit ist die Anlaufstelle in Sachen Wintersport.
Zehn «Leuchttürme»
Zum nächsten Teil hiess Barbara Iten, Co-Präsidentin des Verein Tourismus Region Brugg, zu einer Präsentation der kulturellen Highlights 2025 in der Region Brugg willkommen.
Für den Auftakt sorgten Stephan Filati und Sue Luginbühl mit einem Blick in das äusserst vielfältige Angebot des Kulturhauses Odeon Brugg. Anschliessend berichtete Wolfgang Jugovec über die Tätigkeit des Kulturkreises Windisch und leitete damit zum Salzhaus Brugg über, das Melina Spycher dem Publikum näherbrachte.
Auf Interesse stiess auch das von Maja Loncarevic und Roland Reisewitz betriebene Bed & Breakfast-Flusshaus mit Nomad Café an der Hauptstrasse 64 in der Altstadt. Ein weiterer Leuchtturm ist der unter der Leitung von Alain Campiche stehende Campussaal mit bisher rund 250‘000 Gästen. Über das Zimmermannhaus mit seinen Ausstellungen und Events gab Andrea Gsell kompetent Auskunft.
Die ebenfalls im gleichen Bereich tätige, 2014 gegründete Galerie Immaginazione an der Aarauerstrasse in Brugg repräsentierte Claudio Cassanos Gattin Regula. Und last, but not least, war die Standortförderung des Planungsverbandes Brugg Regio mit Cornelia Hubmann an der Reihe. Sie wartete mit statistischen Angaben zu Besucherzahlen auf. 2024 fanden 49 Stadtführungen mit insgesamt 850 Personen statt.
Spannender Ausblick
Thomas Schäublin, Co-Präsident von Tourismus Region Brugg, bot vor dem Apéro einen Ausblick auf 2025. Im Programm sind Abendspaziergänge, Neuauflagen der Beiz am Aareufer, des Osterweges, des Picknicks und Dinners im Stadtgarten, von «Brugg wird zum Bauernhof» und des Lichterwegs vorgesehen. Auch dem Geoweg wird die Reverenz erwiesen. 2026 folgt sodann das Bahnfestival im Bahnpark.